Am 31.08.2017 veröffentlichten wir unsere Protesterklärung, „Solidarisch zu sein, heißt: sich dem Verbot zu widersetzen“, gegen das damals wenige Tage zuvor (25.8.) bekanntgemachte Verbot von linksunten.indymedia. Diesen Montag – am Vortage des dritten Jahrestag der Bekanntmachung – bekräftigten wir:
„Wir möchten … linksunten in seiner ganzen Pluralität – von links-militant bis pazifistisch-sozial-bewegt – wieder haben.“
Veröffentlicht wurde der Text von trueten.de im .html-Format:
Verlinkt wurden diese Veröffentlichung und ein weiterer Text (von dgs) Bemühungen gegen das linksunten-Verbot – eine juristisch-chronologisch Synopse von 8/2017 bis 8/2020 von labournet.de:
Eine leichte Abwandlung unter der Überschrift „Berliner PublizistInnen wollen linksunten – trotz Strafverfahrens – wiederhaben“ erschien als .pdf-Datei bei infopartisan.net:
http://infopartisan.net/Weiterhin_Kritik_an_linksunten-Verbot.pdf